Barranco, zu deutsch „Schlucht“, ist einer der 43 Stadtbezirke von
Lima und liegt am Küstenabschnitt Costa Verde der Millionenstadt. Bekannt ist Barranco vor allem als Künstler- und Musikerviertel. Die wunderschönen ruhigen Straßen laden zum Spazieren ein und die zahlreichen kleinen Plätze und Parkanlagen versprühen noch koloniales Flair. Regelmäßig finden hier Kunsthandwerksmärkte, Bücherpräsentationen, Kunstausstellungen, sowie Konzerte und Tanzveranstaltungen auf den Straßen statt.
Neben den unzähligen Gebäuden im Kolonialstil ist die Brücke Puente de los Suspiros, die Brücke der Seufzer, eine der Touristenattraktionen und ein Ort, an dem sich vor allem verliebte Pärchen treffen. Von hier aus hat man einen unverstellten Blick aufs Meer und auf die Kirche La Ermita. Die Straße unterhalb der Brücke, die Bajada de los Baños, führt direkt zum Strand, der bei Surfern aus der ganzen Welt beliebt ist. Des weiteren sind vor allem der Hauptplatz, die Bibliothek und der Obelisk sehenswert. Die berühmten Museen MAC für zeitgenössische Kunst und das Museo Pedro de Osma für Kunst aus der Kolonialzeit befinden sich ebenfalls in Barranco. Ein alter Straßenbahnwaggon erinnert hier an die Schienenstrecke zwischen dem Außenbezirk Chorrillos und Lima Zentrum.
Nach Sonnenuntergang verwandelt sich Barranco in einen beliebten Treffpunkt für Nachtschwärmer. Das Angebot an Bars, Clubs und Diskotheken ist breit gefächert. Ob eine heiße Salsa-Nacht oder ein gemütliches Zusammensitzen mit Freunden bei einem Cocktail, in Barranco ist etwas für jeden Geschmack dabei.
Weitere Infos zu Barranco finden Sie auf unserem Blog:
https://blog.mpt-reisen.de/barranco-das-kuenstlerviertel-limas/
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