Auf 3.000m Höhe gelegen ist Wayllacabamba der letzte bewohnte Ort auf der Strecke des ersten Wandertages auf dem
Inka-Trail. Die hier etwa 25 ansässigen Familien leben vor allem vom Tourismus und bieten Wanderern sowohl stärkende Nahrung als auch passenderweise einen Trageservice für zu schwer gewordenes Gepäck an, denn am nächsten Tag wartet der Aufstieg zum höchsten Gebirgspass der Strecke, dem
Warmihuañusca (4.200m).
In dem kleinen Ort befindet sich eine Krankenstation, um geschwächte Wanderer wieder aufzupäppeln. Ist man zu erschöpft um weiterzulaufen, kann man hier Pferde mieten und auf ihnen zurück zum Ausgangspunkt reiten.